Gegessen wird immer da ist es nur naheliegend darüber nachzudenken, sich innerhalb des Lebensmittelhandels selbstständig zu machen. Dafür steht eine Vielzahl von Möglichkeiten bereit. Eine zentrale Frage ist auch immer, welche Marke steckt hinter den jeweiligen Produkten.
Wer mit dem Gedanken spielt, sich in eine große Supermarktkette oder einen der bekannten Discounter einzukaufen, der hat die Qual der Wahl. Abhängig vom benötigten Kapital spielt natürlich auch die Erfolgschance eine wichtige Rolle. Um in der Lage zu sein, eine fundierte Entscheidung zu treffen, sollte man sich im Vorfeld mit allen relevanten Bereichen des Lebensmittelhandels im Detail auseinandersetzen.
Ein wichtiger Bereich ist dabei ohne Frage der Wareneinkauf.
Was wird verkauft?
Viele Verbraucher wissen nicht, dass bekannte Marken ihre Waren unter No-Name-Marken im günstigen Preissegment verkaufen. Dies bedeutet, dass es durchaus möglich ist, eine hochwertige Markenqualität zu einem kleinen Preis zu sichern. Für den Bereich des Wareneinkaufs bietet dieses Wissen enorme Möglichkeiten. Denn wer möchte nicht in der Lage sein, seinen Kunden beste Qualität zu kleinen Preisen zu bieten. Abhängig von der Supermarktkette oder dem Discounter stehen dabei auch andere Marken zur Verfügung. Denn häufig handelt es sich um spezielle In-House-Produkte, die nur über einen speziellen Händler vertrieben werden.
Tipp
Wer darüber nachdenkt, einen Supermarkt zu eröffnen, der kann versuchen, Kontakt zu Supermärkten in der geplanten Verkaufsregion herzustellen. Dabei muss man nicht gleich die Franchise-Abteilung kontaktieren. Häufig sind Geschäftsführer von etablierten Geschäften bereit, sich mit interessierten Gründern zusammenzusetzen um Fragen zum Thema zu beantworten. Die Mitarbeiter aus den Filialen haben Erfahrungen mit den Kunden vor Ort.
Die Preisgestaltung verstehen
Es ist einfach, sich zu dem Gedanken hinreißen zu lassen, dass Markenprodukte aufgrund von nennenswerten Qualitätsunterschieden teurer sind. Dabei sollte man bedenken, dass in Deutschland extrem strenge Vorschriften für die Lebensmittelverarbeitung herrschen. Ein Produkt schlechter Qualität zu finden, ist daher nur schwer möglich.
Dennoch ist es in den Köpfen der Käufer verankert, dass ein teures Produkt gleichzeitig auch ein besseres Produkt ist. Ein billiges Produkt ist dem entsprechend für seine schlechte Qualität verschrien. Diese Denkweise spielte eine wichtige Rolle für die Preisbestimmung von Waren. Denn wer möchte nicht, dass das eigene Produkt mit einer ausgezeichneten Qualität in Verbindung gebracht wird.
Darüber hinaus sind es aber auch viele weitere Faktoren, die die Preispolitik der Hersteller maßgeblich beeinflussen. Denn obwohl Supermarktketten in der Lage sind, den Verkaufspreis in den eigenen Ladenregalen zu bestimmen, liegt die Preisbestimmung für den Einkauf nicht in ihrer Hand. Woran liegt es also, dass Coca Cola und Co. hohe Kosten für ihre Waren ansetzen?
Marketing kostet!
Werbung, Produktdesign, Social Media Management, der Bereich des Firmen Marketings ist umfangreich. Wer eine weltbekannte Marke aufbauen möchte, und sicherstellen möchte, dass diese Marke ihren Bekanntheitsgrad behält, der muss ordentlich Kapital in das Marketing stecken. Lebensmittelkonzerne sind dabei auf globaler Ebene in Sachen Wiedererkennungswert besonders erfolgreich. Neben Automarken wie BMW und Ferrari tummeln sich an den Spitzenplätzen für die bekanntesten Firmenlogos der Welt unter anderem Coca Cola und Nestle.
Um dies zu erreichen, werden täglich neue Kampagnen gestartet, die auf die unterschiedlichen Märkte optimiert sind. Produkte werden für diverse Zielgruppen beworben oder auf spezifischen Events vermarktet. Das Produktdesign wird über Monate optimiert und neue Waren kommen in großen Shows zur Vorstellung. Diese Mega-Marketing-Maschine kostet ordentlich Geld. Ein Teil der Kosten wird ohne Frage auf den Verkaufspreis umgelegt.
Die richtige Marktposition sichern
Nicht allzu lang ist es her, dass man Joop! Produkte bei Karstadt auf dem Ramschtisch gefunden hat. Auch wenn die Modemarke nur wenig mit Nahrungsmitteln zu tun hat, so hat sie doch ein Schicksal erfahren, dass jeder Global-Player versucht zu vermeiden, sie ist zur Billigmarke abgerutscht. Das Problem ist klar zu erkennen; wer die Unterwäsche von Joop! erst einmal für zwei Euro aus dem Ramschtisch gezogen hat, der denkt darüber nach, sie beim nächsten Mal für 25 Euro zu kaufen – ist der Ruf erst ruiniert, ist es nur schwer möglich, sich wieder an die preisliche Spitze zu katapultieren.
Was für Mode gilt, gilt natürlich auf für Lebensmittel. Konsumenten verbinden mit Marken Qualität und sie sind gerne bereit, dafür ein wenig extra zu zahlen. Wer also nicht aufpasst, der findet sich in eine paar Jahren in einem Preissegment wieder, das geringere Margen und einen geringen Absatz mit sich bringt. Daher ist es wichtig, die Preise für die eigenen Waren auf dem gewünschten Level zu halten.
Die AG bestimmt nie allein
No-Name-Marken sind selten in der Form einer Aktiengesellschaft aufgestellt. Dies bedeutet, die Hersteller sind in ihren Entscheidungen recht autark. Denn wo im Konferenzraum der No-Name-Marke zwanzig Vorstandsmitglieder das letzte Wort haben, muss ein Großkonzern die Wünsche seiner Aktionäre berücksichtigen. Dies heißt vor allem, dass ausreichend hohe Gewinnsummen eingefahren werden müssen. Die Umsatzzahlen allein sind dabei nicht entscheidend. Auch der prozentuale Gewinnsatz spielt eine Rolle. Wird dieser auch nur um ein halbes Prozent verringert, sehen die Anleger Millionen von Euros im Nichts verschwinden.
Dabei ist das Thema erfolgreiche Aktienanlage recht komplex. Die Erwartungen der Anleger sind vor allem bei großen und bekannten Firmen enorm hoch. Selbst eine positive Jahresbilanz kann zu Aktienabverkäufen führen, hat die Gewinnsumme die allgemeinen Erwartungen nicht erfüllt. Schnell kann eine nicht erreichte Gewinnsumme dazu führen, dass Anleger in großen Mengen Wertpapiere abstoßen. Das resultiert in einem sinkenden Aktienkurs, der dem Unternehmen Millionen von Euros kosten kann.
Auch die Art des Supermarktes bestimmt den Preis
Wer sich eine Zukunft als Lebensmittelhändler aufbauen möchte, dem stehen mehrere Optionen zur Auswahl. Neben dem klassischen Supermarkt sind es Discounter, die als Franchise zur Verfügung stehen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, als privater Lebensmittelhändler in den Handel einzusteigen. Jede Verkaufsform hat Vor- und Nachteile zu bieten.
Unabhängiges Lebensmittelgeschäft
Ist das Grundkapital begrenzt, ist es selten möglich, mit einem großen Franchise Unternehmen die Reise in den Lebensmittelhandel zu beginnen. Für kleine Start-ups bietet es sich daher an, ein privates Lebensmittelgeschäft zu eröffnen. Allerdings ist es nicht leicht, sich hier gegen etablierte Geschäfte durchzusetzen. Die Konkurrenz ist nicht selten seit vielen Jahrzehnten in der Region tätig. Die privaten Geschäfte setzen sich vor allem durch einen engen Kundenkontakt von den großen Einkaufsketten ab. Es ist wichtig, sich eine wiederkehrende Klientel aufzubauen, die bereit ist, höhere Preise für einen persönlichen Service zu zahlen.
Da der Einkauf in überschaubaren Mengen geschieht, ist es nur selten möglich, einen Preisnachlass durch die Zulieferer zu sichern. Auch der Zugriff auf No-Name-Marken ist begrenzt, da diese oft nur bestimmten Händlern zur Verfügung stehen.
Tipp
Wer mit einem privaten Lebensmittelgeschäft erfolgreich sein möchte, der sollte ein spezielles Konzept anbieten, das sich deutlich von der Konkurrenz abhebt. Dies kann zum Beispiel durch ein einzigartiges Warenangebot oder eine spezifische Einkaufserfahrung gesichert werden. Ein gutes Beispiel sind verpackungsfreie Läden. hier wird der Bedarf nach umweltfreundlichen wie nachhaltigen Einkaufsmöglichkeiten erkannt und verbraucherfreundlich gedeckt.
Der klassische Supermarkt
Wer ausreichend Startkapital und die entsprechenden Investoren gesichert hat, der kann mit einer der großen und bekannten Supermarktketten in Kontakt treten. Bevor man sich diesem Unterfangen annimmt, sollte man sich allerdings bewusst sein, dass es sich um einen recht langwierigen Prozess handelt. Denn das benötigte Kapital ist hier nicht die einzige Hürde.
Ein entscheidender Faktor für die Vergabe einer Franchise Lizenz ist der geplante Standort. In dicht bevölkerten Regionen werden mehr Lizenzen ausgestellt als in ländlichen Regionen. Das Unternehmen möchte es vermeiden, dass sich die eigenen Shops Konkurrenz machen. Darüber hinaus spielen auch Dinge wie die Erreichbarkeit des Standortes eine Rolle. Ebenso wichtig sind die individuellen Erfahrungen des Franchise-Nehmers. Passende Qualifikationen sind gerne gesehen.
Ist der Deal in trockenen Tüchern, können sich neue Franchise Nehmer auf die vielen Vorteile einer bestehenden Warenkette freuen. Denn die einzelnen Supermärkte werden mit einem gewissen Grundstock versorgt, der natürlich auch die jeweiligen No-Name-Marken des Händlers umfasst. Es gibt außerdem einen gewissen Spielraum, der eine Entscheidungsfreiheit für zusätzliche Produkte lässt.
Der Weg zum Discounter
Sie setzen dabei nicht selten auf Eigenmarken. Um die Kunden davon zu überzeugen, dass hier nicht auf Qualität, sondern lediglich auf unnötige Kosten verzichtet wird, sind die Produkte nicht selten in sehr einfachen Verpackungen vorhanden. Schlichte, zweifarbige Verpackungen sollen suggerieren, dass keine Kosten für ein hübsches Design verschwendet wurden.
Warum erhalten Supermärkte No-Name-Produkte?
Für die hochwertigen Marken hat der Abverkauf der eigenen Waren gleich mehrere Vorteile. Zum einen ist es eine gute Möglichkeit, Überproduktionen gewinnbringend abzuverkaufen. Zum anderen sichern sich die großen Marken so einen für Verbraucher unsichtbaren Marktanteil. Denn wer die billigen No-Name-Produkte kauft, in denen eigentlich Nutella und Co. stecken, der unterstützt indirekt weiterhin die großen Konzerne.
Für Händler ist es wichtig, eine gute Mischung aus bekannten und unbekannten Marken zu präsentieren. Dies zieht ein breites Publikum an. Wer sich lediglich auf eine Zielgruppe spezialisiert, der minimiert seine Umsatzchancen. Allerdings ist anzumerken, dass es durchaus Sinn macht, eine Zielgruppe stärker zu bedienen. Discounter fischen ohne Frage im unteren Preissegment. Werbung, Waren und sogar die Einrichtung im Supermarkt sind hauptsächlich darauf ausgelegt. Entsprechend zielgerichtet sind diese Bereiche in klassischen Supermärkten für die Mittelschicht.
Hinweis
Wer plant im Luxussegment Fuß zu fassen, der sollte die Idee der normalen Supermärkte ganz verwerfen. Selbst die teureren Anbieter wie Edeka oder Rewe sprechen nicht das Publikum an, dass ein unbeschränktes Budget für Luxus-Lebensmittel hat. Hier ist es die beste Wahl, sich als ein selbstständiges Feinkostgeschäft aufzubauen, im Idealfall mit einer einzigartigen Spezialisierung auf eine bestimmte Produktgruppe.
Welche Marke steckt dahinter: Lohnt sich der Verkauf von No-Name-Marken?
Für den Verkäufer stellt sich die Frage, ist es wirklich sinnvoll, sich Billigwaren in die Regale zu stellen? Warum nicht die Verkaufsstrategie für die Markenprodukte optimieren und darüber höhere Margen sichern?
Diese Frage ist durchaus berechtigt, wäre es denn eindeutig, dass die Gewinne aus den No-Name-Waren geringer sind. Dem ist aber nicht immer so. Denn durch eine geschickte Preispolitik ist es möglich, über bekannte Tricks aus der Verkaufspsychologie die Verbraucher von günstigen Preisen zu überzeugen, ohne dass diese wirklich vorhanden sind.
Die beliebten Markenprodukte unterliegen starken Preisschwankungen. Kostest der Nestle Cappuccino in dieser Woche noch 3 Euro, ist er in der kommen für 1,80 Euro im Angebot. Diese Lockangebote sind in erster Linie dafür gedacht, Kunden in den Laden zu bekommen. Denn wer macht sich schon auf den Weg in den Supermarkt, um nur ein Produkt zu kaufen? Über das Verkaufsjahr gerechnet balancieren die enormen Preisunterschiede die Margen für den Warenverkauf also aus, unterm Strich entsteht so ein konstanter Gewinn.
Für No-Name-Produkte sind Preisschwankungen kaum gegeben. Denn wenn ein Produkt bereits günstig ist, ist es nicht notwendig, dies als Angebot zu verkaufen. Im direkten Vergleich zeigt sich daher schnell, dass die Einkommensquellen zwischen No-Name und Marke nicht signifikant in der Höhe sind.
Hinweis
Der ideale Kundenwarenkorb setzt sich aus günstigen Angeboten und Alltagsprodukten zum stabilen Preis zusammen. So ist es zum Beispiel möglich, Einzelposten mit Verlust zu verkaufen, ohne eine finanzielle Einbuße hinnehmen zu müssen. Grundnahrungsmittel wie Zucker oder Mehl und Reis sind am besten in einer konstanten Preisklasse aufgehoben; Kunden kaufen diese Produkte immer, auch ohne spezielle Sales.
Fazit: No-Name-Produkte gehören in jeden Supermarkt
Wird einen Supermarkt innerhalb einer bekannten Kette eröffnet, kommen die No-Name-Produkte in jedem Fall zum Einsatz. Einige Händler erlauben eine gezielte Wahl der Artikel. Es ist wichtig, eine gute Wahl zu treffen, um seinen Kunden eine hochwertige Qualität anzubieten. Ist der Geschmack der No-Name-Artikel so überzeugend wie der von teuren Marken, ist dies ohne Frage ein Grund, auch den nächsten Einkauf im gleichen Laden zu tätigen.
Die erfolgreiche Führung eines Supermarktes oder Discounters geht aber weit über die Wahl der Waren hinaus. Eine exzellente Personalführung, ein freundlicher Kundenservice und eine regionale Relevanz sind ebenfalls entscheidend. Es ist nicht einfach, sich im hart umworbenen Feld der Lebensmittelhändler durchzusetzen. Mit einem ausreichenden Startkapital, einem passenden Geschäftspartner und genügend Arbeitseinsatz ist es möglich, so ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen.
Welche Marke steckt dahinter: Was Gründer wissen sollten
Geht es also um die Frage „Welche Marke steckt dahinter?“ sollten Gründer genau hinschauen. Im Folgenden eine Liste mit bekannten Marken und deren No-Name-Herstellern. Die Liste zeigt auch auf, wo diese Artikel erhältlich sind. Ist nicht angegeben, welcher Supermarkt die Waren vertreibt, sind sie für die Regale bei mehreren Händlern käuflich.
Marke | No Name Produkt | Supermarkt |
Bayernland | Alpspitz Emmentaler | Aldi |
Bayernland | Gouda gerieben | Aldi Nord |
Campina/MBP Milchprodukte | Knixx Crisp Joghurt & Banane | Aldi Nord |
Hansano Upahl/Arla Foods | Haltbare Vollmilch 3,5% Fett | Aldi Nord |
Hansano Upahl/Arla Foods | Milsani Kondensmilch | Aldi Nord |
Hansano Upahl/Arla Foods | Milsani Schlagsahne | Aldi Nord |
Hochland/Bonifaz Kohler | Hofburger Käse-Aufschnitt | Aldi Nord |
Hochland/Bonifaz Kohler | Kasländer Käsescheiben | Aldi Nord |
Hochwald Nahrungsmittel-Werke | Milsa Kaffeesahne | Aldi Nord |
Jermi Käsewerk | Lisani Räucherchili | Aldi Nord |
Ehrmann | Körner Joghurt | Aldi Süd |
Berchtesgadener Land | Alnatura Alpenmilch | Alnatura |
Bauer Milch | EDEKA Erdbeerjoghurt Laktosefrei | Edeka |
Deutsches Milchkontor Hohenwestedt | Gut & Günstig Markenbutter | Edeka |
Deutsches Milchkontor Zeven | Gut & Günstig Schlagsahne | Edeka |
DMK Deutsches Milchkontor | Gut & Günstig Körniger Frischkäse | Edeka |
DMK Molkerei Georgensmarienhütte | Mibell Gouda | Edeka |
Hansano Upahl/Arla Foods | Bio Sauerrahmbutter | Edeka |
Hansano Upahl/Arla Foods | Gut & Günstig Saure Sahne | Edeka |
Heideblume | Gut & Günstig Kräuterquark | Edeka |
Bauer Milch/Immergut | Hofgut Dessertsauce | Famila |
Bayernland | Frischgold Schmelzkäse | Famila |
Deutsches Milchkontor | Feine Quarkcreme Gut & Günstig | Famila |
Bauer Milch | Fettarmer Joghurt K-Classic | Kaufland |
Deutsches Milchkontor Coesfeld | Joghurt Mild K-Classic | Kaufland |
Hansano Upahl/Arla Foods | K-Classic H-Milch | Kaufland |
Hansano Upahl/Arla Foods | K-Classic Speisequark | Kaufland |
Heinrichsthaler Milchwerke | Gouda in Scheiben K-Classic | Kaufland |
Campina/MBP Milchprodukte | KingFrais Pudding | Lid |
Deutsches Milchkontor/HMI GmbH | KingFrais Vanilla Gourmet | Lid |
Hansano Upahl/Arla Foods | Quark Kleefeld | Lid |
DMK Molkerei Georgensmarienhütte | Lovilio Mozzarella | Lidl |
FrieslandCampina | Milbona Sprühsahne | Lidl |
Hansano Upahl/Arla Foods | Bio Butter | Lidl |
Karwendel | Cavabel Rahm Brotaufstrich | Lidl |
Alpenhain Camembert-Werk | Gutes Land Back Camembert | Netto |
Bauer Milch | Ohne-L Laktosefreier Naturjogjurt | Netto |
DMK Deutsches Milchkontor Altentreptow | Das Beste vom Lande Deutscher Gouda | Netto |
DMK Deutsches Milchkontor Zeven | Gutes Land Schlagsahne | Netto |
DMK Molkerei Georgensmarienhütte | Gutes Land Gouda | Netto |
Frischli Milchwerke | Gutes Land Vollmilch 3,5% Fett | Netto |
Hansano Upahl/Arla Foods | Das Beste vom Lande Deutsche Markenbutter | Netto |
Hansano Upahl/Arla Foods | Das Beste vom Lande Haltbare Vollmilch | Netto |
Hansano Upahl/Arla Foods | Das Beste vom Lande Schlagsahne | Netto |
Karwendel | Frischkäse Pur | Netto |
Hansano Upahl/Arla Foods | Landfein Schlagsahne | Norma |
Apostel | Mitakos Zaziki | Penny |
Goldsteig | Line Mozarella | Penny |
Hansano Upahl/Arla Foods | Bio Butter | Penny |
Hansano Upahl/Arla Foods | Elite Speisequark | Penny |
DMK Molkerei Georgensmarienhütte | real-Quality Gouda | Real |
Bauer Milch | ja! Fettarmer Joghurt | Rewe |
Bayernland | ja! Frischkäse | Rewe |
FrieslandCampina | ja! Sprühsahne | Rewe |
FrieslandCampina | ja! Sprühsahne | Rewe |
Frischli Milchwerke | ja! Kaffeesahne ultrahocherhitzt | Rewe |
Hansano Upahl/Arla Foods | ja! Frische Fettarme Milch 1,5% Fett | Rewe |
Heinrichsthaler Milchwerke | ja! Deutscher Gouda | Rewe |
Hochland | ja! Allgäuer Schmelzkäse | Rewe |
Hochwald Nahrungsmittel-Werke | ja! Leichte Kondensmilch | Rewe |
Hochwald Nahrungsmittel-Werke | ja! Saure Sahne | Rewe |
Arla/Vejle Cheese Company (Holland) | REWE Frischella | |
Colla Spa | EDEKA Grana Padano | |
Deutsches Milchkontor Edewecht | K-Classic Gouda geraspelt | |
Deutsches Milchkontor Hohenwestedt | Cremisée Körniger Frischkäse | |
Deutsches Milchkontor Nordhackstedt | K-Classic Gouda geraspelt | |
Heideblume | EDEKA Lust auf Leicht Kräuterquark | |
Heinrichtstaler Milchwerke | K-Classic Butterkäse | |
Herzgut Landmolkerei | K-Classic Schmand | |
Hochland | K-Classic Schmelzkäse | |
Hochwald Nahrungsmittel-Werke | K-Classic Sprüh-Schlagsahne | |
Hofmeister-Gruppe | K-Classic Camembert | |
Kärntnermilch (Österreich) | REWE Bio-Joghurt |
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