Die Financial Technology – kurz FinTech – hat 2008 für Furore gesorgt. Denn seitdem wird der Bankenindustrie vor Augen geführt, wie Geschäfte gemacht werden. Dabei sind FinTechs überhaupt nicht neu, denn die ersten gibt es bereits seit den 1950er Jahren.
FinTech: Was ist das?
FinTech ist ein Sammelbegriff, der für alle Technologien verwendet wird, die sich im Bereich der Finanzdienstleistungen befinden. Es setzt sich aus den Wörtern „financial services“ sowie „technology“ zusammen – dabei handelt es sich um Lösungen für die Versicherungsbranche, so werden sie als Insurtech oder Versicherungstechnologie bezeichnet. Auch in Deutschland haben sich bereits einige Unternehmen fest etabliert, die die Finanztechnologie anbieten. Dabei sitzen die regionalen Schwerpunkte in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln und München.
Die bekanntesten Unternehmen sind die Crowdfunding Plattform auxmoney, die Wirtschaftsauskunftei Kreditech, der mobile Zahlungsanbieter Payleven und die Fidor Bank als Direktbank. Das Risikokapital wurde vor allem von den Anbietern Taisin, Payleven, Paymill und auxmoney gesammelt.
Der erste in Deutschland ansässige Kurzzeitkreditanbieter Vexcash startete 2010 sein Geschäftsmodell. Das Unternehmen Rocket Internet zeichnete sich 2013 verantwortlich für die auch international agierenden Startups Zencap und Lendico. Mit FinTech werden neuartige Lösungen bezeichnet, die in der Finanzdienstleistungsbranche eine System-Neu- oder –Weiterentwicklung bedeuten.
Generell kann in fünf verschiedenen Bereichen aufgeteilt werden:
1. Finanzindustrie
Banken- und Versicherungsindustrie
2. fachliche Anwendungsbereiche
Bereiche Vorsorgen, Finanzieren, Anlegen, Zahlen, Absichern und Beraten
3. Peer-to-Peer Kredite
Plattform für Unternehmensfinanzierungen und Corporate Banking
4. Interaktionen
Online Portfolio Managementsysteme oder Community Banking
5. Personal Finance Systeme
Personal Finance Management Systeme der Versicherungen und Banken
Wie hat sich FinTech seit den 1950er Jahren entwickelt?
FinTech ist keine Erfindung der letzten Jahre, sondern tatsächlich gab es diese finanziellen Technologien schon seit mehreren Jahrzehnten – damals allerdings , ohne dass sie größere Aufmerksamkeit erlangt hat. Eine FinTech Entwicklung sind zum Beispiel die Kreditkarten, die in den 1950er Jahren erstmals zum Einsatz kamen. In den 1960er kamen dann die ersten Geldautomaten und seit den 1970er Jahren können Aktien auch auf elektronischen Weg gehandelt werden.
In den 1980er Jahren rüsteten die Banken auf Computer um und nutzten eigene Datenzentren. Darauf folgte dann in den 1990er Jahren das Internet mit dem online Handel. In diesen fünf Jahrzehnten vollzog die Technologie einen enormen Wandel, der allerdings für uns heutzutage selbstverständlich ist. Trotzdem haben diese neuen Technologien niemals für den Bankensektor eine Gefahr dargestellt – stattdessen haben wir heutzutage deutlich mehr Bankfilialen, als dies zum Beispiel noch in den 1950er Jahren der Fall war.
Im 21. Jahrhundert schickt sich allerdings FinTech an, den Bankensektor und den Finanzsektor aufzumischen. Viele Banken sehen in FinTech eine Gefahr für ihr Geschäft. Traditionelle Finanzdienstleistungen werden zunehmend digitalisiert.
Dazu gehören zum Beispiel:
- Mobile/Online eWallets
- mobile Bezahldienste
- P2P Kredite
- Crowdfunding Plattformen
- virtuelle Währungen
Der Unterschied: bei all diesen FinTech Finanzdienstleistungen handelt es sich nicht um eine Ergänzung zu den Produkten auf dem Banksektor, sondern vielmehr um eigenständige Bankdienstleistungen. Experten vermuten, dass diese FinTech Produkte bestehende Dienstleistungen die Banken sogar völlig vom Markt verdrängen könnten.
Grundsätzlich kann FinTech grob in zwei Gruppen eingeteilt werden:
- Angebote für Konsumenten
- Angebote für Institutionen
Für das enorme Wachstum sind es vor allem die konsumentenbasierenden Angebote an FinTech Produkten, die dem Bankenbereich gefährlich werden könnten.
Was sind FinTech Startups?
FinTech Startups helfen bei der Anlage von Kapital, erledigen die Zahlung und besorgen Kredite. Sie sind ausschließlich online unterwegs und legen einen hohen Wert auf eine enge Verbundenheit mit ihren Kunden. So wirbt zum Beispiel die FinTech Bank Number26 aus Berlin – die nach eigenen Angaben das modernstes Girokonto offeriert – mit Slogans , in denen die potenzielle Kundschaft geduzt wird. In der digitalen Welt gehört das Du einfach dazu.
Es zeigt, dass das FinTech Startup anders ist als etablierte Banken. Dass dieser legere Umgang bei den Kunden ankommt, zeigt sich in dem ,dass das Unternehmen bei null angefangen innerhalb von nur zwei Monaten bereits 6000 Kunden generieren konnte. Number26 will und ist anders: transparenter, sicherer und preisgünstiger. Für das Online Banking gibt es eine App für Smartphone, mit dem das Girokonto verwaltet werden kann.
Obendrauf lockt auch noch eine Mastercard und die Eröffnung eines neuen Kontos dauert noch nicht einmal 8 Minuten. Die Verifizierung der Identität erfolgt per Video Ident, sodass Neukunden noch nicht einmal die eigenen vier Wände verlassen müssen. Außerdem ist kein einziges Formular erforderlich und kein Papier muss ausgefüllt und ausgedruckt werden.
Number26 ist nur eines von vielen anderen außergewöhnlichen Instituten der FinTech Finanzwelt. Ein weiteres Beispiel ist das Berliner FinTech Unternehmen Vexcash, dass Kurzzeitkredite zu einer Laufzeit von bis zu 30 Tagen und bis zu einer Höhe von 3000 € anbietet. Das FinTech Startup Rechnung48 bezahlt Rechnungen der Kunden innerhalb von nur 48 Stunden und das Münchener FinTech Startup aus dem Jahr 2012 Paymill bietet ein intuitives Online-Bezahlsystem an, mit dem in bis zu 100 verschiedenen Währungen in Onlineshops gezahlt werden kann. Zu den alten FinTech Hasen zählt auxmoney, ein Crowdinvesting Anbieter, der bereits 2007 in Düsseldorf gestartet ist. Lendico gehört ebenfalls dazu und bringt private Investoren mit Unternehmen zusammen, die einen unbürokratischen Kredit suchen.
Die Liste der digitalen FinTech Banken als Alternative zur herkömmlichen Bank wird immer länger. Zusammengefasst werden diese allesamt unter dem Begriff Finanztechnologie – FinTech. Somit werden nicht nur Mobile Payment Anbieter, Kreditgeber, Investmentanlagen oder Onlineüberweisungen unter diesem Begriff zusammengeführt, sondern letztendlich alles, was sich um rund um das Thema Business Intelligience dreht. Bei allen Fintech Banken steht nur eins im Fokus , dass sie den Verbrauchern vieles erleichtern, wie zum Beispiel Kredite aufzunehmen, Geld anzulegen oder Bezahlvorgänge zu starten – und dies alles ohne hierfür einen Mittler einschalten zu müssen.
Welche deutschen FinTech Unternehmen gingen an den Start?
Mit dem Begriff FinTech wird durch moderne Startups im Bereich der Financial Techology viel Innovatives auf den Markt gebracht. Sie haben es sich zum Ziel gemacht, den Umgang mit Geld für Kunden einfacher zu machen – egal ob per App oder im Web, ob Banking oder Barzahlung mit dem Smartphone, Investments, Geldanlagen oder Kredite. Die Geschäftsideen von FinTech Startups sind vielfältig.
Einige der innovativsten Geschäftsideen zeigen wir nachfolgend.
- Paymill – Integration verschiedener Zahlungsanbieter in Webshops
Paymill integriert verschiedene Anbieter von Onlinezahlungen in Webshops, ohne dass der Anwender hierfür einen Programmierer benötigt. Der große Vorteil: die ansonsten bei PayPal oder den Kreditkartenanbieter anfallenden Gebühren entfallen. Stattdessen wird eine eigene FinTech Payment Lösung angeboten, die User in ihren Shop einbinden können. - Payfriendz – Per App mit dem Handy Freunde bezahlen
Mit dem FinTech Payfriendz können Freunde Geld zwischen ihren Handykontakten hin und her schieben – ideal um per Nachrichtenfunktion Schulden bei den Freunden zu begleichen. - Number26 – Girokontoeröffnung per VideoIdent
Mit dem FinTech Girokonto Number26 wird das Girokonto bequem per Smartphone steuerbar. Überweisungen an Freunden aus der Smartphone Adressliste oder aber auch aus Facebook sind schnell und einfach möglich. - payleven – Kartenzahlungen mit dem Tablet oder Smartphone entgegennehmen
Payleven ist ein weiteres innovatives FinTech Startup – es ermöglicht flexibel mit den Tablet PC oder Smartphone Kartenzahlungen anzunehmen. Damit können alle gängigen Kredit- und Debitkarten mit gewöhnlichen mobilen Endgeräten angenommen werden. Besonders für kleinere Unternehmen eine sinnvolle Alternative, die auf das übliche Chip- und PIN-Gerät verzichten möchten. - Leetchi.com – gemeinsame Geschenke und Gruppenzahlungen
Beim FinTech Leetchi.com können Gruppen gemeinsam Geld sammeln, um ein Geschenk zu organisieren. Die Einzahlung ist per Lastschrift oder Kreditkarte möglich und der weniger, der die Sammelaktion ins Leben gerufen hat, kann im Anschluss den Betrag auch bei einem Partnershop ausgeben oder auf sein Konto überweisen.
Wie sehen Experten FinTech Aussichten 2017?
Schon das Jahr 2016 war sehr aufregend und deutsche FinTech Unternehmen sahen sich vielen Herausforderungen , aber auch vielen Chancen gegenüber. Dies wird vermutlich auch im Jahr 2017 im Bereich der Finanztechnologie nicht anders sein. Das enorme Potenzial aufstrebender FinTech Startups wurde lange Zeit von der Gesellschaft und der Politik vernachlässigt. Inzwischen hat sich dies aber geändert und mit dem Thema FinTech beschäftigen sich sogar die deutsche Bundesregierung sowie die Aufsichtsbehörden.
Die meisten FinTech Startups starten positiv ins neue Jahr 2017, denn die FinTech Szene boomt nach wie vor. Selbst das negative politische Klima in Deutschland kann daran nichts ändern. Da benötigt es schon mehr als Trump als US Präsidenten und den Brexit, damit diese Entwicklung aufgehalten werden kann. Auch neue FinTech Projekte und Investitionen sind durch die politischen Unsicherheiten derzeit nicht gefährdet. Vielmehr wird sich vermutlich diese Unsicherheit auf dem Markt positiv auf FinTech Startups auswirken.
Welche Geschäftsmodelle und Produkte 2017 im FinTech Startup Bereich noch mehr Kunden gewinnen können, ist nicht einfach vorherzusagen. Allerdings lässt sich bereits jetzt absehen, dass in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Blockchain ein großes Potenzial steckt. Ebenfalls eine große Zukunft werden vermutlich FinTech Banking- und Finanzfunktionen einnehmen, die sich von Unternehmen aus der Industrie oder von diversen anderen Plattformanbietern einfach in das eigene System integrieren lassen.
Vermutlich werden sich solche mobilen Bezahlverfahren künftig durchsetzen. Unter einer Voraussetzung: Sie müssen dem Sicherheitsbewusstsein der deutschen Verbraucher Rechnung tragen und an möglichst vielen Stellen einsetzbar sein. Auch 2017 werden wieder einige neue FinTech Startups auf den Markt drängen. 2016 erreichten die FinTech Investitionen im ersten Halbjahr eine neue Rekordhöhe von 15,2 Milliarden $, was im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 40 % ist. Auch in Deutschland nehmen die FinTech Investitionen zu.
Ganz klarer Spitzenreiter ist China mit einem FinTech Investitionsvolumen von rund 8,4 Milliarden $, dicht gefolgt von der USA mit 3,9 Milliarden $. Deutschland und Europa verbuchen derzeit die höchsten Steigerungsraten mit etwa 80 %. Trotzdem hängt Europa nach wie vor noch hinter den USA zurück mit einem Volumen von 1,74 Milliarden $. Hierzulande wurden 442 Millionen $ investiert und Spitzenreiter im Europavergleich ist Irland – und auch Großbritannien liegt noch vor Deutschland.
Welche Chancen und Risiken gibt es bei FinTechs?
FinTech eröffnet Investoren, Konsumenten und Unternehmen eine ungeahnte neue Welt an Möglichkeiten auf dem Finanzsektor. So können Unternehmen Kosten einsparen und ihren Kunden deutlich mehr Dienstleistungen anbieten bei einem Bruchteil der bisher üblichen Kosten. Konsumenten profitieren von FinTech mit digitalen Währungen, eWallets und Bezahlapps, wodurch die Zahlungsmöglichkeiten immer bequemer werden.
Es ist abzuwarten, wie Banken auf die neuen FinTech Technologien reagieren werden, da sie hier eine Gefährdung ihres Geschäftsmodells sehen. Außerdem bleibt abzuwarten, welche Neuerscheinungen sich in welcher Art und Weise auf unseren Alltag auswirken und welche neuen FinTech Produkte noch künftig auf den Markt kommen werden. Durch das massive Wachstum im FinTech Sektor müssen sich Banken auch gezwungenermaßen mit diesen neuen Technologien auseinandersetzen und ihre eigene Strategie überdenken.
1. Mobile/Online eWallets und mobile Zahldienste
Das eWallets PayPal ist bereits ein alter Hut und es drängen immer mehr neue Bezahldienst auf dem FinTech Sektor – diese sind für Konsumenten besonders interessant. Es steht bereits jetzt die nächste Generation bereit, wie zum Beispiel die elektronischen Geldbörsen Apple Pay oder Twint aus der Schweiz. Diese FinTech eWallets kombinieren eine mobile Payment App und eine Shopping App miteinander. Die Apps können mit dem Bankkonto oder der Kreditkarte verknüpft werden, somit ist eine bequeme bargeldlose Zahlung möglich.
Das Prinzip ähnelt dem von PayPal mit dem Unterschied, dass mit diesen beiden eWallets sogar im stationären Laden bezahlt werden kann. Hierfür wird das Smartphone des Verbrauchers an einem entsprechenden Reader im Ladengeschäft gehalten und die Zahlung wird mit einem Fingerabdruck autorisiert. Beide FinTech Apps unterscheiden sich ein klein wenig voneinander, denn mit Apple Pay ist es beispielsweise auch möglich, innerhalb anderer Apps zu zahlen. Bei Twint sind zusätzlich noch Angebote und Shoppingstipps in der App integriert und User werden regelmäßig mit interessanten regionalen Angeboten sorgt.
2. P2P Kredite und Crowdfunding Plattformen
Ebenfalls eine echte und starke Konkurrenz für etablierte Finanzinstitute und Banken betrifft FinTech im Bereich der Kreditvergabe. Noch vor gar nicht so langer Zeit war es für Startups klar: wer ein neues Unternehmen gründen möchte, muss sich an eine Bank wenden und wird vermutlich eine Absage erhalten. Inzwischen hat sich dies dank FinTech zum Positiven geändert, denn nun können nicht nur Unternehmen und Existenzgründer, sondern auch Privatleute auf diverse FinTech Alternativen zurückgreifen.
Das Crowdsourcing ist solch eine Alternative. Hier ist der Kreditgeber nicht ein einziger großer Bankier, sondern viele kleinere Investoren, die in ein bestimmtes Projekt riskieren. Eine der bekanntesten FinTech Plattformen ist vermutlich Kickstarter, hier können Unternehmensgründer ihre Geschäftsidee vorstellen und damit eine ganze „Crowd“ zahlungswilliger Investoren finden.
Der Vorteil: Häufig zahlen Unternehmen keine Zinsen und vergeben auch keine Unternehmensanteile. Ein Vorreiter ist das FinTech Startup Slock.it mit einer Entwicklung aus dem Bereich Decentralized Autonomous Organisation (DAO). Dabei wird eine Art Investmentfirma gegründet, die ohne Menschen funktioniert. Durch Outsourcing hat das FinTech Startup bereits eine Rekordsumme von 144 Millionen $ gesammelt. Die zweite Gefahr für den etablierten Bankensektor sind FinTech P2P Kreditplattform.
Über eine Plattform können Privatleute oder kleine und mittlere Unternehmen in Verbindung mit Investoren treten und sich von privat Kapital für ihr Projekt leihen – bis vor kurzem war dies ebenfalls alleine Banken vorbehalten. Der Vorteil für den Kreditnehmer: da sich die Zinsen derzeit auf ein historisches Niedrigst-Niveau bewegen, suchen viele Investoren händeringend nach Möglichkeiten, um ihr Geld möglichst lukrativ anzulegen. Mit FinTech P2P Plattform besteht somit ein enormes Potenzial nicht nur für Kreditsuchender, sondern auch für Investoren.
3. Virtuelle Währungen
Eine weitere große Bedrohung für den etablierten Finanzsektor sind Cryptocurrencies – virtuelle Währungen. Das wohl bekannteste Beispiel ist die FinTech Währung Bitcoin. Hier wird die Blockchain Technologie verwendet, die sämtliche Transaktionen von Bitcoin in einer Art Buch aufzeichnet. Das interessante an Zahlungen mit Bitcoin ist, dass das Hauptbuch nicht auf einem einzigen zentralen Server liegt – stattdessen besitzt jeder mit dem Bitcoin Netzwerk verbundene Computer eine Kopie des Blockchain.
Somit handelt es sich um ein dezentrales System. Und genau das ist es, was für viele die FinTech Währung Bitcoin so innovativ und interessant macht. Allerdings sehen Experten auch eine große Gefahr, da der Blockchain kontinuierlich anwächst und jedes Mal, denn sich ein User im Netzwerk anmeldet, komplett heruntergeladen wird. Irgendwann könnte das zu Problemen führen, wenn der Block einfach für die Synchronisierung zu groß wird. Außerdem unterliegen Bitcoin keiner staatlichen Regulierung und Kontrolle.
Die virtuelle FinTech Währung Bitcoin wird immer beliebter und schon jetzt können viele Zahlungen mit Bitcoin vorgenommen werden. Damit müssen Banken auf eine große Anzahl an Transaktionsgebühren verzichten, was für den Bankensektor eine Bedrohung darstellt. Das betrifft übrigens auch Zahlungen, die per PayPal vorgenommen werden: mit eWallet Zahlungen und Zahlungen mit virtuellen Währungen wird dem Bankensystem ein monetärer Wert entzogen und Banken verlieren damit eine wertvolle Einkommensquelle.
BIldnachweis:©Fotolia-Titelbild:adiruch na chiangmai -#01:adiruch na chiangmai -#02:adiruch na chiangmai -#03:chombosan -#04: zapp2photo -#05: Montri-#06: adiruch na chiangmai-#07: chombosan