Es gibt Arbeitsplätze, an denen möchte sich niemand lange aufhalten: zu kalt, zu heiß, zu laut, zu dunkel, zu staubig. Gegen all diese Widrigkeiten gibt es Lösungen, die helfen, einen anstrengenden Arbeitstag zu überstehen. So auch gegen das Problem der Kälte. Der Gefrierhaus Overall schützt bei Arbeiten im Kühlhaus und Gefrierhaus und sorgt dafür, dass sich der Winter am Arbeitsplatz gut überstehen lässt.
Mit dem Gefrierhaus Overall gegen die Kälte
Der Gefrierhaus Overall ist mit einem Schneeanzug für Kinder vergleichbar. Der Einstieg erfolgt über einen Reißverschluss, der sich weit genug öffnen lässt, um das bequeme An- und Ausziehen zu gewährleisten. Der Frontverschluss ist durchgehend und verdeckt, sodass der Reißverschluss nicht selbst zur Kältebrücke wird. Durch aufgesetzte Taschen mit Patten lassen sich allerlei nützliche Dinge mit in das Kühlhaus nehmen.
Der Kniebereich ist gut gepolstert, sodass auch das Arbeiten auf Knien nicht zum Problem wird – Kältetechniker können ein Lied davon singen! An der Taille und an den Beinen wurden Reflexbänder eingearbeitet, so ist eine sich bewegende Person auch in einem wenig beleuchteten Kühlhaus noch gut sichtbar.
Die Wärmeisolation beim Gefrierhaus Overall wird mit 0,423 m² angegeben, was der Schutzklasse B entspricht. Auch die Luftdurchlässigkeit wird mit der Klasse 2 angegeben. Allerdings ist der Schutz nur immer dann ausreichend möglich, wenn der Gefrierhaus Overall wirklich als Anzug getragen wird. Wer die Verschlüsse offen lässt oder nur den Hosenteil anzieht, kann selbstverständlich nicht mit der vollständigen Wärmeisolation rechnen.
Was sagt die Berufsgenossenschaft zum Gefrierhaus Overall?
Die Berufsgenossenschaft bezieht sich natürlich nicht allein auf den Gefrierhaus Overall, sondern auf Arbeitsschutzkleidung im Allgemeinen. Diese muss vom Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt werden, wenn entsprechende Sicherheitsrisiken vorliegen. Kommt er dieser Verpflichtung nicht nach und findet die Berufsgenossenschaft oder das zuständige Gewerbeamt dies heraus, können Bußgelder fällig werden.
Trägt der Arbeitnehmer die Schutzkleidung hingegen nur aus persönlichen Gründen und wäre zum Beispiel der Gefrierhaus Overall nicht zwingend nötig, so kann sich der Arbeitgeber zwar an den Anschaffungskosten beteiligen, er ist dazu aber nicht gesetzlich verpflichtet.
Umgekehrt ist der Arbeitnehmer dazu verpflichtet, die Arbeitsschutzkleidung zu tragen, wobei diese auch intakt und voll funktionstüchtig sein muss. Ansonsten riskiert er im Falle eines Unfalls seinen Versicherungsschutz durch die gesetzliche Unfallversicherung. Die Krankenkasse übernimmt dann lediglich die Behandlungskosten, weitere Kostenübernahmen wie zum Beispiel eine Berufsunfähigkeitsrente können dann aber abgelehnt werden. Daher ist es unbedingt ratsam, die vorgeschriebene Schutzkleidung auch wirklich zu tragen.
Und wer hat den Gefrierhaus Overall erfunden?
Wer den eigentlichen Gefrierhaus Overall erfunden hat, lässt sich heute kaum noch nachvollziehen. Fakt ist aber, dass die Firma PLANAM heute der führende Anbieter für Arbeitsschutzkleidung und Berufsbekleidung ist und auch den Gefrierhaus Overall im Angebot führt. Die Produkte des Unternehmens sind gut durchdacht und zeichnen sich durch die Einhaltung der Sicherheitsvorgaben ebenso aus wie durch einen guten Tragekomfort.
Gerade in Zeiten, in denen sich Internetfirmen immer stärker behaupten, ist es interessant, wie gut ein konservativ geführtes Unternehmen seine Marktposition behaupten kann. Das große Plus von PLANAM ist, dass es direkt auf die Wünsche der Kunden eingeht und die Produkte entsprechend anpasst. Das kommt natürlich gut an in einer Welt, in der möglichst vieles aus Gründen der Vereinfachung einheitlicher werden soll.
Das Unternehmen setzt auf Vertrauen und dynamische Entwicklungsprozesse, dazu kommen moderne Produktionsanlagen und –methoden. Pro Jahr werden so mehr als 150.000 Aufträge umgesetzt, bei denen über drei Millionen Teile gefertigt werden. Durch die gleichbleibend hohe Qualität haben sich ganz neue Märkte aufgetan und so werden die Produkte von PLANAM heute auch in Frankreich, Irland, Dänemark, Spanien oder Schweden sowie vielen weiteren Ländern vertrieben. Freie Handelsvertreter sorgen im In- und Ausland für die nötige Kundennähe.
Gerade jetzt, wo viele Unternehmen darauf setzen, möglichst günstig im Ausland zu produzieren, kommen die in Deutschland gefertigten Produkte von PLANAM besonders gut an. Hohe Qualität, auf die Verlass ist und die gebotene Nähe zum Kunden sind ausschlaggebende Argumente für die Kunden, die sich auf der Suche nach einem Gefrierhaus Overall oder weiteren Artikeln aus dem Bereich der Arbeitsschutzkleidung befinden.