Monika Nowotny, Friseurmeisterin aus Brandenburg (Havel), erhielt kürzlich den Unternehmenspreis von „Berufsbildung ohne Grenzen“ für ihr herausragendes Engagement bei der grenzüberschreitenden Mobilität in der beruflichen Bildung. Vor über zehn Jahren nahm sie selbst an einem Austauschprogramm in Italien teil und entschied sich daraufhin, auch ihren Angestellten die Chance zu geben, andere Kulturen und Arbeitsweisen kennenzulernen.
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Friseurmeisterin Monika Nowotny ausgezeichnet für ihr langjähriges Engagement
Der ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke zeichnete Friseurmeisterin Monika Nowotny für ihr langjähriges Engagement aus. In seiner Laudatio hob er hervor, dass sie nicht nur ihr handwerkliches Können an zahlreiche Auszubildende weitergegeben hat, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur dualen Ausbildung geleistet hat. Ein beeindruckendes Beispiel dafür ist die Unterstützung von Saber, einem geflüchteten Syrer, der ein Praktikum in ihrem Friseursalon absolvierte und nun auf dem Weg zur Meisterprüfung ist.
Monika Nowotny, Friseurmeisterin aus Brandenburg (Havel), zeigt durch ihr Engagement, dass sie nicht nur junge Menschen ausbildet, sondern auch Menschen in schwierigen Lebenssituationen integriert und unterstützt. Ihre Bemühungen in verschiedenen Ausschüssen und ihre Rolle als stellvertretende Obermeisterin der Friseurinnung Brandenburg an der Havel machen sie zu einer engagierten Befürworterin der Ausbildung. Durch ihr unermüdliches Engagement trägt sie zur Persönlichkeitsentwicklung der Auszubildenden bei und setzt ein wichtiges Zeichen für die Integration in der beruflichen Bildung.
Die ausgezeichnete Friseurmeisterin Monika Nowotny aus Brandenburg (Havel) demonstriert eindrucksvoll, dass die duale Ausbildung weit mehr ist als nur die Vermittlung von handwerklichen Fertigkeiten. Durch ihre Bemühungen ermöglicht sie den Auszubildenden, ihren Horizont zu erweitern und neue Erfahrungen in anderen Kulturen und Arbeitsweisen zu sammeln. Dies trägt nicht nur zur fachlichen, sondern auch zur persönlichen Entwicklung der Auszubildenden bei. Ihr vorbildliches Engagement sollte weitere kleine Unternehmen dazu ermutigen, den Mehrwert von Auslandspraktika anzuerkennen und zu fördern.
Monika Nowotny erhält Auszeichnung für grenzüberschreitende Fachkräftesicherung
Monika Nowotny wurde für ihre herausragenden Leistungen im Friseurhandwerk und ihre engagierte Fachkräftesicherung über Landesgrenzen hinweg mit einem Preis geehrt. Ihre langjährigen Bemühungen wurden somit öffentlich gewürdigt. Nowotny bedankt sich bei ihrem Team und der Handwerkskammer Potsdam für ihre Unterstützung bei der Organisation und Durchführung ihrer Projekte.
Ralph Bührig betont Bedeutung von Mobilitätsprojekten für berufliche Bildung
Ralph Bührig, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Potsdam, würdigte das Engagement von Monika Nowotny und hob die Bedeutung von Mobilitätsprojekten für die Attraktivität der beruflichen Bildung hervor. Seit 1998 unterstützen die Mobilitätsberaterinnen und Mobilitätsberater der Handwerkskammer Mitgliedsbetriebe und Auszubildende dabei, Ausbildungsaufenthalte im Ausland zu realisieren. Das Beispiel von Monika Nowotny zeigt, dass durch solche Projekte nicht nur grenzüberschreitendes Handwerk gefördert wird, sondern auch erfolgreiche Integration möglich ist. Gerade in turbulenten Zeiten setzen Unternehmen mit solchen Initiativen ein wichtiges Zeichen.
Auszeichnung für vorbildliches Engagement in internationaler Lernmobilität
Der Unternehmenspreis, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) verliehen wird, würdigt kleine und mittelständische Unternehmen, die sich beispielhaft in der internationalen Lernmobilität engagieren. Durch diese Auszeichnung erhalten sie öffentliche Anerkennung und werden in vier Kategorien ausgezeichnet.
Friseurmeisterin Nowotny ausgezeichnet für Engagement bei Auslandspraktika
Die Auszeichnung von Monika Nowotny für ihr herausragendes Engagement bei der grenzüberschreitenden Mobilität in der beruflichen Bildung verdeutlicht die Bedeutung von Auslandspraktika und internationaler Zusammenarbeit. Durch den interkulturellen Austausch und die Auseinandersetzung mit anderen Arbeitsweisen erweitern die Auszubildenden ihren Horizont und entwickeln ihre Persönlichkeit weiter. Nowotnys Beispiel sollte als Inspiration dienen, um den Mehrwert von Auslandspraktika in Unternehmen zu erkennen und zu fördern. Ihr Engagement trägt zur Sicherung von Fachkräften bei und unterstützt die erfolgreiche Integration in einer globalisierten Welt.
